Achtung! Superspreader unterwegs!

01.04.21

Gefahr im Verzug! Kurz vor dem Osterfest warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor falschnegativen Anzeigen der Corona-Warn-App. In der Städteregion Aachen scheint sich eine neue Mutante des SARS-CoV-2-Virus auszubreiten, die noch weit gefährlicher als die bisher bekannten Mutationen aus Großbritannien, Südafrika und Brasilien zu sein scheint und insbesondere die Stadt Stolberg zu einem neuen Heinsberg werden lässt.

Überträger scheint diesmal keine Fledermaus und auch kein Schuppentier zu sein, sondern ein Langohr namens Lepus europaeus (europäischer Feldhase), der in den hierzulande noch recht kühlen Morgenstunden als Superspreader unterwegs ist und die Viren in Gärten, Kräuter- und Gemüsebeeten verteilt.

Diese sind zwar recht groß und normalerweise mit bloßem Auge zu erkennen, da sie in allen möglichen Farben des Regenbogens auftreten, verstecken sich aber unter Büschen, im hohen Gras oder hinter Steinen und können trotz der Spikes leicht mit Eiern verwechselt werden. Auch Steinwüsten können sich daher schnell zum Hochrisikogebiet entwickeln.

Das Bundesgesundheitsministerium und das Roland Kaiser Institut (RKI) warnen vor einer unkontrollierten Ausbreitung der Eier und empfiehlt eine bundesweite Ausgangssperre in den nächsten Tagen, sofern kein aktueller negativer IQ-Schnelltest vorliegt. Der einwöchige Lockdown eines mit FFP2-Masken beladenen Containerschiffes im Suezkanal habe schließlich auch zu einer Quarantäne auf über 300 weiteren Schiffen – darunter auch zahlreiche Affähren – geführt und Lieferketten unterbrochen, bis die durch den Mond hervorgerufene dritte Welle anrollte.

Führende Wissenschaftler und Politiker wie der Virologe Frosten (von der Charity Berlin) und auch Bundesgesundheitsminister Span halten das Verhalten der Langohren für unverantwortlich: „Diese ziellos umherirrenden Virenschleudern halten sich leider nicht an geltende Hygienevorschriften“, so Span. „Daher bitten wir eindringlich darum, nur mit einteiligem Schafanzug und Maske in den Garten zu gehen, die Eier nicht anzufassen, sondern einzeln mit Löffeln in den Nachbargarten zu tragen und dabei laut „Sputnik, Sputnik“ zu rufen. So kann das Infektionsgeschehen lokal begrenzt und zumindest eine Pandemie vermieden werden.“ Span stellt auch in Aussicht, dass diese Sportart olympisch werden könnte, sobald eine Herdenimmunität erreicht wäre.

Aus den USA erreichen uns Meldungen, dass eine Impfung der Eier mit Desinfektionsmitteln die Ausbreitung des Impfstoffs eindämmen könnte. Gegen Psychopaten und Querdenker scheint das Virus jedoch immun zu sein. Span sichert auch hierzulande ein entsprechendes Impfangebot bis zum 01.04. zu – das Jahr ließ er jedoch offen.

Frosten: „Wir machen uns auch große Sorgen um die natürlichen Feinde der Feldhasen und empfehlen allen tollwütigen Füchsen, sich unbedingt mit AstraZeneca impfen zu lassen, auch wenn noch keine Studien über die Unverträglichkeit des Wirkstoffs bei Füchsen vorliegen.“ Armin M., Ministerpräsident des Landes NRW, empfiehlt hingegen: „Wir müssen frosten, frosten, frosten! Und zu den Spätfolgen sollten wir uns von führenden Wissenschaftlern beraten lassen: Frag´ doch mal die Maus!“

Ein frohes Osterfest, bleiben Sie gesund!