Solidaritätsbekundung des Ritzefeld-Gymnasiums für die Opfer von Krieg und Gewalt
220323. Der Krieg in der Ukraine und die damit einhergehende Gewalt bringt viele Opfer mit sich und verursacht eine Menge Leid. Vor diesem Hintergrund haben sich die Schülerinnen und Schüler des Ritzefeld-Gymnasiums am vergangenen Mittwoch am Stolberger Bastinsweiher zu einer Solidaritätsbekundung versammelt. Sie setzten ein gemeinsames Zeichen der Stärke und der Unterstützung für die Opfer des Krieges. Die Kinder und Jugendlichen demonstrierten durch diese Aktion ein Bewusstsein für die schrecklichen Auswirkungen des Krieges. Sie trugen weiße Oberteile und zeigten so auch optisch ihr gemeinsames Eintreten für den Frieden und gegen den Krieg.
Zwei Schülerinnen der Schülervertretung hoben in einer Rede die Wichtigkeit von Solidarität und weltweiten Friedens hervor und verdeutlichten die große Bedeutung eines friedlichen Miteinanders im Alltag – etwas, das auch am Ritzefeld-Gymnasium besonders großgeschrieben wird. Die Aktion war ein eindrücklicher Appel für die Beendigung des Krieges in der Ukraine. Mit dabei war auch der Bürgermeister der Kupferstadt, Patrick Haas, der die Solidaritätsbekundung durch einen Redebeitrag unterstützte und seinerseits auf die herausragende Bedeutung von Frieden und Solidarität hinwies. Die Big Band sowie der Chor der Schule begleiteten die Veranstaltung und setzten u. a. mit der Interpretation der Europahymne ein musikalisches Zeichen der Verbundenheit und verliehen der Veranstaltung einen feierlichen Rahmen.
Text und Fotos: D. Fischer