220312. Mit dem Ziel, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, findet jährlich der Wettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren statt. Junge Forschungsinteressierte arbeiten dafür an selbst entwickelten Projekten im Bereich der Naturwissenschaften.
Unter dem diesjährigen Motto „Zufällig genial?“ gingen diesmal gleich vier Projekte vom Ritzefeld-Gymnasium beim Regionalwettbewerb in verschiedenen Kategorien an den Start.
In der Kategorie Arbeitswelt machten sich B. Kersting und E. Panidis auf die Suche nach einem Haushaltmittel gegen Kaugummis auf Oberflächen. Maria Kempf untersuchte die Auswirkungen von Zigarettenstummeln in der Umwelt auf das Pflanzenwachstum in der Sparte Biologie. Beide Schüler experimentieren-Projekte wurden mit einem dritten Platz belohnt.
F. Böhle ging den physikalischen Auswirkungen eines Magnetfeldes auf einen stromdurchflossenen Leiter (Hall-Effekt) nach. Er erzielte damit in der Kategorie Physik von Jugend forscht einen dritten Platz. Das Thema Nachhaltigkeit stand im Mittelpunkt von M. Allards Chemie-Projekt. Sein Ziel ist die chemische Nutzbarmachung von menschlichen Haaren als Kunststoff. Diese Idee war der Jugend forscht-Fachjury einen dritten Platz sowie den Sonderpreis Bioökonomie und den Sonderpreis Nachhaltige Materialien und Werkstoffprozesstechnik wert.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich zu ihrem tollen Erfolg!